dieses „tagebuch“ war jenen freundInnen mei-
ner musik geschuldet, die länger ein mehr an
geschichten erzählungen, notizen, kurzen be-
trachtungen gefordert hatten, die den prozess
verständlich machen sollten, warum, wie und
wann meine kunst entsteht; besser: entstand
so hab ich’s erschöpfend versucht, viereinhalb
jahre lang. wer lust hat nachzulesen, kann dies
in 1030 beiträgen mit 1227 kommentaren tun
heute also das mahnende wort an mich selbst:
peryton, du hast dich ausgeschüttet bis zur
stille, du bist unendlich müde. halt dein maul
richtig; der weg ist gegangen. adieu, ihr lieben!