[ schlechte presse für ‚universelles leben‘ ]

hinter dem namen ‚universelles leben‘ verbirgt sich bekannter-
massen eine totalitär strukturierte sekte, der als gallionsfigur
eine obskure prophetin voranstolpert, die ihrer kritikerInnen in
grund und boden zu klagen versucht – ausser beim peryton, da
fällt ihnen wohl nix blödes mehr ein – und deren engagement im
tierschutzbereich nach ansicht ihrer kritikerInnen einzig den sinn
hat, die zahl ihrer abhängigen zu mehren

kurz: es gelingt der sekte ‚ul‘ immer weniger, ohne gegenwind
ihre absurden demonstrationen abzuhalten, zu denen sie ihre
eigenen abhängigen hintransportiert. gibt es beachtung in der
bürgerlichen presse, sieht die in der regel böse aus – wie im fol-
genden artikel des berliner tagesspiegel vom 07. oktober 2006


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